Freunde, Gravelbiking und die Vogesen

Seitdem uns diese Idee das erste Mal in den Sinn kam, hat sie uns nicht mehr losgelassen: eine zweitägige Gravelbike-Tour rund um den Berg Hohneck in den Vogesen. Nachdem sich das perfekte Team an motivierten Fahrern für diese Tour auf dem E-Gravelbike Dimanche 29 gefunden hatte und wir in einem sehr durchwachsenen Sommer ein Wetterfenster ausmachen konnten, waren wir (endlich) bereit für unser kleines Abenteuer.

Die Ziele dieses Trips waren simpel: zwei Tage voller gemeinsamer Erlebnisse auf dem Gravelbike – zwei Tage voller Spaß! Christophe, der die Wege in den Vogesen wie seine Trikottasche kennt, hatte für uns eine wunderbare Schleife mit schmalen Trails, Panoramastraßen und ungewöhnlichen Erlebnissen ausgearbeitet. Juliette, eine erfahrene E-MTB-Fahrerin, reiste aus Haute-Savoie an, um die wunderschönen Landschaften der Vogesen zu entdecken. Da Valentine zuvor noch nie auf einem Gravelbike saß, war sie leicht nervös und euphorisch zugleich. Clément wiederum ist häufig mit seinem Dimanche 29.5 in den Vogesen unterwegs und konnte es kaum erwarten, diese neue Route unter die Stollenreifen zu nehmen. Um das Team zu komplettieren, hat uns erneut Jérémie begleitet, der diesen „E-Bikepacking-Trip“ auf Video festhielt!

Start der Tour ist am Ufer des Gérardmer-Sees, der Perle der Vogesen. Aber bevor es losgeht, füllen wir in einer örtlichen Bäckerei erst einmal unsere Energiespeicher auf. Das Wetter ist perfekt und wir lassen das Chaos der Innenstadt auf einer kleinen Straße hinter uns, die steil in den Wald von Rochires hinaufklettert und uns in das Bergdorf Xonrupt-Longemer mit einer fantastischen Aussicht auf unzählige Chalets führt. Für unsere Dimanche 29 Gravelbikes sind diese ersten Kilometer natürlich nur eine lockere Aufwärmübung. Dank des vielen Regens der letzten Wochen begrüßt uns die Natur in ihrer vollen Pracht und sorgt bei uns allen für helle Begeisterung.

Wir setzen den Anstieg auf einem spaßigen, in manchen Passagen technischen, aber landschaftlich wunderschönen Trail fort – Genuss pur. Der Trail führt uns zur „Saint-Jacques de Gérardmer“ Berghütte auf 1.075 Meter über Meereshöhe. Nach einer kurzen Pause nehmen wir die steinige Abfahrt (hier ist Vorsicht angesagt) zum Lispachsee in Angriff. Valentine macht sich sehr schnell mit ihrem Dimanche 29 vertraut und fühlt sich wohl auf dem Gravelbike. Wir sind ziemlich beeindruckt, wie sie (dank der Antriebsunterstützung) mit der Gruppe mithalten kann und technische Passagen ohne Absteigen meistert.

Die Ankunft am Lispachsee ist aufgrund seiner Torfmoore, dem Fischreichtum und der wilden, ungezähmten Schönheit jedes Mal aufs Neue ein mystischer Moment. Der ideale Ort für eine wohlverdiente Mittagspause inmitten der Natur! Satt von unseren Sandwiches kommen wir nur mühsam wieder in die Gänge. Glücklicherweise hilft uns die dynamische Antriebsunterstützung unserer Dimanche 29 Bikes diese Schwerfälligkeit nach der Pause schnell zu überwinden.

Es folgt ein langer Anstieg auf einer der typischen breiten Schotterstraßen in Richtung La Bresse, einem beliebten Skigebiet. Der Weg schlängelt sich durch den Wald und endet auf der Hochebene Haut Chitelet, wo wir für unsere Mühen mit einer wunderschönen Aussicht auf den Hohneck belohnt werden. Weiter geht es auf einem technisch anspruchsvollen Trail vorbei an der bewirteten Berghütte Sotré. Schönstes Wetter versüßt uns die Postkartenansicht auf die Seen Longemer und Retournemer. Trotz der atemberaubenden Aussicht zieht es uns schnell weiter in Richtung Gipfel, denn die Gämse warten bereits oben auf dem Hohneck auf uns! Zügig nehmen wir die letzten Kilometer zum Gipfel unter die Räder, um kurze Zeit später zusammen mit unzähligen Wanderern das beeindruckende Panorama vom symbolträchtigsten (und mit einer Höhe von 1.363 Metern dritthöchsten) Gipfel der Vogesen zu genießen.

Die Route auf der elsässischen Seite wird mit einigen anspruchsvollen Abschnitten deutlich technischer, dennoch liegen wir gut in der Zeit, um rechtzeitig unser Nachtquartier zu erreichen. Wir beißen die Zähne zusammen! Wir nehmen uns die Zeit, die Gämse beim Klettern an den steinigen Felswänden zu beobachten und schießen noch schnell ein Gruppenfoto, bevor es weiter Richtung Gashney geht.

Der härteste Teil der Strecke ist geschafft und die Gruppe weiterhin bester Stimmung. Kurz vor der letzten Abfahrt zu unserem heutigen Zielort erleben wir jedoch eine böse Überraschung: Denn Valentine entdeckt, dass ihre Dose mit Kokosöl zur Linderung von Sonnenbrand ausgelaufen ist und sich auf ihrer Hinterradbremse verteilt hat … gar nicht gut!! Wir versuchen, die Bremse zu reinigen, trotzdem ist bei der Abfahrt Vorsicht angesagt. Doch davon lassen wir uns nicht die Laune verderben und benennen die Bremse kurzerhand in „GRX-Kokos“ um! Und das Abendprogramm stand damit auch schon fest: Tausch der Bremsbeläge. Schließlich erreichen wir den idyllisch in einem Wald gelegenen Hinterberg Bauernhof.

Wir werden herzlich von Gaby empfangen, der sich mit seinen fast 80 Jahren weiterhin liebevoll um das Wohl seiner Gäste hoch über Metzeral kümmert. Wir haben den kleinen typischen Bauernhof ganz für uns allein und nutzen die frische Abendluft, um auf der Terrasse etwas zu trinken und den Tag Revue passieren zu lassen. Die Moral in der Gruppe ist ungebrochen. Es gab keine Stürze und keine technischen Probleme – abgesehen von Valentines „GRX-Kokos“-Bremse. Alle sind begeistert von diesem unglaublichen ersten Tag in den Vogesen. Während wir uns von den Strapazen erholen, werkelt Gaby in der Küche. Einige Minuten später kommt er mit einer riesigen Portion Baeckoeffe [bèke-ofe] zurück! Dieses traditionelle elsässische Gericht stand schon seit mehreren Stunden auf dem Herd. Baeckeoffe bedeutet „Bäckerofen“. Es ist ein traditionelles Gericht aus Fleisch, Kartoffeln und mariniertem Gemüse, das die Hausfrauen zubereiteten, bevor sie auf die Felder gingen. Und da zu jener Zeit der Bäcker den einzigen Ofen im Ort hatte, wurde der Eintopf im Bäckerofen gekocht. Wir machen dem Koch alle Ehre und essen dieses köstliche Gericht bis auf den letzten Bissen auf. Um uns für den nächsten Tag zu erholen und neue Energie zu tanken, gehen wir anschließend auf unsere Zimmer.

Am nächsten Morgen wartet bereits ein reichhaltiges Frühstück auf uns. Gibt es einen besseren Start in den Tag, um mit vollen Energiespeichern Tag zwei unseres Gravelbike-Abenteuers anzugehen? Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Gaby, schwingen uns in den Sattel und setzen unsere Tour fort. Im beliebten Skigebiet Gaschney rollen wir im Wald über fantastische Singletrails. Der ideale Ort für einen Fotostopp. Jérémie, der uns bei diesem Abenteuer filmt, lässt uns regelmäßig anhalten, um verschiedene Abschnitte erneut zu durchfahren. Für uns ist das immer ein willkommener Anlass zu verschnaufen, wenn da nicht diese Stechmücken wären … Millionen an Stechmücken! Nach einem langen Downhill auf einem fantastischen Schotterweg erreichen wir den Fuß des Hauptanstiegs mit 300 Höhenmetern und stellenweise bis zu 10 % Steigung.

Am Anfang ist der Weg noch breit, verschlankt sich dann aber zu einem steilen technischen Singletrail, auf dem unsere breiten Reifen und der kraftvolle Motor ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können! Schließlich mündet der lange Uphill in eine frisch geteerte Straße mit einem atemberaubenden Blick auf die Felswände des Naturschutzgebietes Frankenthal-Missheilme. Oben am Schluchtpass, der die symbolische Grenze zwischen Haut-Rhin und den Vogesen bildet, halten wir uns nicht lange auf und fliehen auf einer langen und schnellen Straßenabfahrt vor dem Touristenrummel. In der Talsohle angekommen, rollen wir entlang des Lac de Retournemer und weiter zum Longemer-See.

Wir nehmen die Asphaltstraße rund um den See und durchqueren das Dorf Xonrupt. Das Ende unseres Abenteuers naht und wir nutzen die letzten gemeinsamen Kilometer, um ein kleines Peloton in Richtung Gérardmer zu bilden. Als krönenden Abschluss dieser zweitägigen Gravelbike-Tour voller gemeinschaftlicher Erlebnisse entscheiden wir uns spontan für einen letzten Zwischenstopp im Chez Mémé (einem schönen Café in der Ortsmitte), um auf die tolle Zeit anzustoßen und uns zu stärken. Die Rechnung bitte! Auf den letzten paar hundert Metern zurück zu unserem Startpunkt am Ufer des Gérardmer-Sees steigt in uns das Gefühl auf, hinter den Lenkern unserer Dimanche 29 ein großartiges, körperlich forderndes Abenteuer gemeistert zu haben. Dabei haben wir ein Mittelgebirge erlebt, das uns immer wieder aufs Neue überrascht hat.

Als kleinen Bonus haben wir unten die GPX-Aufzeichnung unserer Route eingefügt. Neugierig geworden? Dann ist das die Gelegenheit für eine Radreise durch die Vogesen mit der Familie, Freunden oder allein. Denn wie wir immer sagen, hinter jeder Ecke wartet ein Abenteuer ;-{D

Das sagen die Teilnehmer zu ihren Erlebnissen …

Valentine

„Ich bin dankbar und stolz, Teil dieses Abenteuers gewesen zu sein. Da mein Fahrkönnen im Gelände nur begrenzt und meine Erfahrung im Bikepacking überhaupt nicht vorhanden waren, betrat ich damit völliges Neuland. Trotzdem konnte ich es kaum abwarten, zusammen mit anderen leidenschaftlichen Radfahrern diese Erfahrung in der Natur zu machen! Christophe hat eine wirklich beeindruckende Route mit atemberaubenden Aussichten über die Vogesen, technisch anspruchsvollen Abschnitten sowie flowigen Passagen ausgearbeitet … Ich habe diese Abwechslung geliebt!

Ich war in der Gruppe die Unerfahrenste, trotzdem hatte ich nie das Gefühl, die anderen aufgehalten zu haben. Ja, manchmal war die Route schwierig, aber nie unüberwindbar. Im Gegenteil, ich hatte meinen Spaß und konnte dank der E-Bikes eine Strecke meistern, die ich ohne die elektrische Antriebsunterstützung nur schwer geschafft hätte. Ohne mein Dimanche 29 hätte ich der fitten Gruppe nicht folgen können. Am zweiten Tag habe ich darüber hinaus dank der Tipps von Tof und Juju mehr an Selbstvertrauen gewonnen. Die zwei sind wahre Experten und außerdem sehr geduldig. Ich fand es toll, wie sie ihre Erfahrungen mit mir geteilt haben.

Es war ein lustiger Trip ohne große Probleme (nun ja, abgesehen von meiner GRX-Kokosöl-Bremse …). Trotz der sehr langen, technisch anspruchsvollen Streckenführung mussten wir nie an unsere körperlichen Grenzen gehen. Wir haben viel gelacht, es gab keinen Streit und jeder war glücklich, diese Erfahrung machen zu dürfen! Vor allem aber, war es eine perfekte Gelegenheit, abzuschalten. Die Tatsache, dass wir nur mitnehmen konnten, was an unsere Bikes passte, die Nacht in der Herberge, all das macht den Kopf frei. Wir konnten neue Energie tanken und das hat uns allen gutgetan. Wir haben Blut geleckt und wollen bald wieder auf Tour gehen – einfach losfahren und neue Horizonte entdecken. Das Gravelbike ist für mich das perfekte Reisefahrrad. Du kannst damit fahren, wohin du willst, wann du willst, egal ob mit Begleitung oder allein. Maximale Freiheit! “

Clément

Ich gehe solche 2- bis 3-tägigen Abenteuertouren immer mit maximalem Enthusiasmus und größtmöglicher Vorfreude an. Alle wichtigen Elemente für ein erfolgreiches Abenteuer waren vorhanden: eine großartige Gruppe mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Erfahrungen, Christophes Kenntnisse der Umgebung (damit wir uns nicht verfahren!), seine Witze und allgemein gute Stimmung, interessante Menschen unterwegs, geniale Trails und atemberaubende Postkartenansichten. Diese Touren sind für mich eine echte Entlastung, um Dampf abzulassen und durchzuatmen. Ich brauche diese Pausen von der Hektik des Alltags und wenn man diese Erlebnisse mit Freunden teilen kann, ist es noch besser!

Die Strecke war sehr abwechslungsreich und machte von Anfang bis Ende Spaß. In einigen technischen, MTB-spezifischen Abschnitten konnte ich spüren, zu was das Dimanche 29 in der Lage ist. Dieses Bike fühlt sich in jedem Terrain wohl und dank der komfortablen Sitzposition können selbst große Distanzen problemlos gemeistert werden.

Seit 2017 lebe ich nun hier, aber erst jetzt hatte ich die Gelegenheit, mehr von den Vogesen zu entdecken. Ich bin immer wieder begeistert von der wilden Schönheit und dem Facettenreichtum dieser Gegend, aber auch von der unglaublichen Herzlichkeit der Bevölkerung. Es war ein Vergnügen, diese zwei Tage mit dieser tollen Gruppe zu teilen und ihnen unsere faszinierende Region zu zeigen. Ich denke, jeder hat dieses kurze Moustache-Abenteuer wirklich genossen. Ich werde bestimmt bald wieder hierher kommen, um die schönsten Teile der Route erneut abzufahren, insbesondere die Abschnitte oberhalb des Dorfs Xonrupt mit seinen genialen Trails durch die satt grünen Wälder. Wenn ich an dieses Abenteuer zurückdenke, kann ich schon wieder ein Kribbeln in den Beinen spüren. Ich kann es kaum erwarten, erneut auf Tour zu gehen!

Juliette

Da war meine erste Bikepacking-Erfahrung und meine erste Gravelbike-Tour in unbekanntem Terrain, schließlich war ich die einzige der Gruppe von „außerhalb“. Es warteten viele neue Erlebnisse in einer großartigen Gruppe auf mich! Zwei Tage reinstes Vergnügen auf herrlichen, sehr abwechslungsreichen Wegen und Pfaden durch die Vogesen und das Elsass. Das Wetter meinte es gut mit uns und wir konnten einige der markantesten Orte der Region, wie Schluchtpass und Hohneck, bei schönstem Sonnenschein genießen.

Absolutes Highlight war die unglaubliche, mitten im Wald versteckte Herberge, in der wir den Abend und die Nacht verbringen durften … Eine Oase der Ruhe und Gelassenheit, in der wir uns sehr wohl fühlten … nicht zu vergessen das wirklich ausgezeichnete Baeckeoffe. Und um hier keinen neidisch zu machen, werde ich nicht verraten, wie groß die Vacherin Glacé, eine Baiser-Eistorte, war.

Ich muss zugeben, dass ich anfangs Bedenken hinsichtlich Gravelbikes hatte: mit einem Rennrad mit dickeren Reifen über Schotterwege und Trails fahren … ziemlich seltsam. Da ich ein Mountainbike mit Federung fahre und aus einer Bergregion mit anspruchsvollen Trails komme, konnte ich mir am Anfang keinen Reim auf das Gravelbiking machen, über das jeder spricht. Doch dieses Abenteuer hat mir viele Überraschungen beschert, und ich war von der Vielseitigkeit des Dimanche 29 überwältigt. Neben seinen Allrounder-Fähigkeiten war ich erstaunt, dass man mit einem Fahrrad ohne Federung und einer solch niedrigen Sitzposition in Abfahrten so viel Spaß haben kann (ich hätte das wirklich nicht für möglich gehalten!).

Christophe

Am Anfang ging es für mich darum, eine Route durch die Vogesen rund um den Gérardmer-See, der Perle der Vogesen, und La Bresse-Hohneck mit einer Höhe von 1.363 m auszuarbeiten. Die Herausforderung dabei war, dass die Bikepacking-Tour von einer Gruppe an Radfahrern unterschiedlichster Fähigkeiten auf E-Gravelbikes zu bewältigen sein musste und natürlich schöne Landschaften (für atemberaubende Fotos) und tolle Erfahrungen erwartet wurden.

Für mich, der eigentlich hauptsächlich auf dem Gravelbike unterwegs ist, war es ein schöner Moment, diese wenig bekannten Trails mit den anderen in der Gruppe zu teilen – fast so als würde ich andere in die Geheimnisse dieser Region einweihen … Die Vogesen sind für ihr raues Klima bekannt – bitterkalt im Winter und drückend heiß im Sommer – aber glücklicherweise durften wir diesen atemberaubenden Naturspielplatz bei perfekten Wetterbedingungen erleben. Der Vorteil unserer Gravelbikes ist, dass sie gleichermaßen gut auf der Straße wie auf unbefestigten Wegen fahren. Selbst technisch anspruchsvolle Passagen waren absolut problemlos fahrbar.

Das Schönste an diesem Trip war für mich, das Lächeln und die Begeisterung der anderen in der Gruppe zu sehen, und natürlich der herzliche Empfang unseres Gastgebers Gaby, der uns in seiner Herberge wie Könige bewirtete. Er verköstigte uns mit elsässischen Spezialitäten, wie Baeckeoffe und einer riesigen Vacherin Baisertorte …

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